Wege in die Sucht sind meist schleichend und unbewusst!
- Drehen sich Ihrer Gedanken immer mehr darum, dass Sie zu viel Alkohol zu sich nehmen?
- Sind Sie besorgt, dass Sie zu viele oder zu lange Medikamente nehmen?
- Macht Ihnen Ihr Essverhalten Sorgen?
Sie können jetzt die Notbremse ziehen!
Ob jemand Ihnen sagt, dass Sie süchtig sind oder nicht, ist die eine Sache. Aber es ist wichtig für Sie, dass Sie es selbst herausfinden und Ihre Lebensfreude und Ihr Glück sichern können.
Dabei kann ich Ihnen u. a. auch mit Hypnosetherapie helfen.
Über den Hypnotherapeutischen Ansatz wurden bereits gute Erfolge auch bei schwierigen Fällen erzielt und die Methode wurde durch den wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie anerkannt. Sie können so Ihre eigenen Lösungen finden – oft schneller als erwartet.
In meiner Praxis biete ich Ihnen:
- fachliche Informationen
- individuelle Begleitung
- anonym und diskret
- Hilfestellung bei alternativen Lösungen
- Hilfe in Krisen
Es steht weniger das Suchtmittel im Zentrum, als die Reflexion und Förderung des Bewusstseins und Aktivierung der Ressourcen, wie z. B.
- Umgang mit Stress
- emotionale Stabilität
- bessere Lebensqualität
- blockierende Denkmuster und Verhaltensweisen zu unterbrechen
Ich begleite Sie auf Ihrem Weg, alles ist möglich!
Ergänzende Informationen und Portale zum Thema Suchterkrankungen:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
„Co-Abhängigkeit“
In der Familie gibt es jemanden der zu viel trinkt oder andere Suchtmittel nimmt? Alle Versuche zu helfen und die Probleme zu lindern scheitern? Hier ist professionelle Hilfe erforderlich.
Angehörige sind oft selbst von der Sucht und den Folgen betroffen. Häufig sind sie verzweifelt und rutschen unwillkürlich in das Suchtnetzwerk. Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, die Gefährdung der Existenz, dass andere „ es “ merken, beeinträchtigt das Gefühlsleben des Angehörigen maßgeblich. Wut Scham und Hoffnungslosigkeit werden zum ständigen Begleiter. Oft sehen Sie keinen Ausweg mehr.
Merkmale der Co-Abhängigkeit:
- Der Angehörige übernimmt die Verantwortung für den Abhängigen ganz oder teilweise
- leugnet die eigene Abhängigkeit
- leugnet die Abhängigkeit des Partners, verharmlost
- gibt vieles von sich auf, nimmt sich zurück
- versucht nach außen ein heiles Bild zu vermitteln
- macht sich unentbehrlich
- Kontrollzwang
Ziele:
- Loslassen und erkennen der eigenen Anteile
- Perspektivenwechsel der Sichtweise
- Begreifen, dass der Süchtige für sich die Verantwortung übernehmen muss und sich nur selbst helfen kann
- Selbst aus der Opferrolle gehen
Hilfe:
Ich begleite Sie im konstruktiven Umgang mit sich selbst und dem Betroffenen. Unterstütze Sie bei der Entwicklung von Strategien, die es Ihnen ermöglichen, angemessen und wirkungsvoll zu reagieren.
Hilfe und Informationen für Angehörige
Nicht jeder Angehörige ist co-abhängig. Trotzdem ist es wichtig, sich über die Mechanismen der Sucht zu informieren und die Möglichkeiten der Selbsthilfe zu kennen, um schwierige Situationen besser meistern zu können.
Termin vereinbaren
Sind Sie an einer professionellen Beratung für sich oder Angehörige interessiert?
Dann freue ich mich auf Ihren Anruf zur Terminvereinbarung:
Telefon: 063 23 – 9 30 72
Bei Anrufbeantworter hinterlassen Sie bitte Ihre Rückrufnummer. Ich rufe Sie gerne auch zurück.